der oktupus hat bekanntlich acht arme der nontobus neun. und das schiff versank in ihrer nase. wer nun annimmt sie wären daraufhin niemehr gesehen irrt nicht nur sondern hat darüber hinaus noch recht. werter leser begeben wir uns nun an den punkt welcher für die handlung am sinnfälligsten zeichnet. es ist also ein dienstag. es fehlen einige zeilen in der übertragung. die temperatur wird nicht angezeigt. nebel hüllt die gegenstände springen im dreieck. sonderlich viel gefühl findet sich nicht. im gegenüber abgewannt. und wieder ein verzweifelter versuch zu erklären was anders war, bevor wir uns trafen. als es soweit war, hatte ich nasenbluten. und wo stehen wir jetzt. eine handlung zeichnet sich ab, wird durch umstände ausgemalt. mehr eben nicht. wenn nun alles ewig so weiter geht, ist auch nur keinem geholfen. stellt sich die frage,wer all dies ertragen kann. kann sein daß ich mich wiederhole. wer hat schon angst vor der zukunft. wärend die krähen den sendemast verlassen. wieder keine guten nachrichten. mehr nur vorsätze und gerede von waffenhandel oder dem finden der liebe. gitarren werden im wald ausgesetzt. alles andere bleibt ein geheimnis. an diesem punkt setzen wir an. zuversichtlich, zu meinen, was wir denken, sagen zu können. glück. wenngleich sich nicht nur zeichen verdichten. vielleicht ist die musik etwas laut. auch ohne applaus. ach so aber sieht man das warum sag noch einmal gemüse was du denkst an nicht besonderes worin glas und raum gemüse der unendlichkeit gemeinsam stark ansonsten streitbar demagation strukturen gesten